Abschiebestopp in den Iran: Aufregung nach bayerischem Sonderweg
Betroffene berichteten von Massenfestnahmen und Folter
Menschenrechtslage spitzt sich zu
Im Zuge der anhaltenden Proteste im Iran hat die Innenministerkonferenz (IMK) einen Abschiebestopp in den Iran beschlossen. Ausgenommen sollen nur Straftäter und Gefährder sein. Hintergrund sind Berichte über Massenfestnahmen, Folter und willkürliche Hinrichtungen durch das iranische Regime.
Die Entscheidung der IMK ist ein deutliches Zeichen der Solidarität mit den Menschen im Iran, die für ihre Grundrechte kämpfen. Sie verurteilt auch die brutalen Maßnahmen des Regimes gegen die eigene Bevölkerung.
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